willkommen bei der
Schwyzerörgeli-Grossformation Tschoppehof
spannendes Konzert
Volksmusik mit und für alle Generationen
Sonntag, 17. November im Marabu Gelterkinden
Einige Hörmüschterli
Tango im Oberbölche
Bündnermeiteli
Borkenkäfer-Blues
unsere CD "No lang nid gnue mit uf und zue"
Mitmachen oder GönnerIn werden
Wir stehen allen SchwyzerörgelerInnen, die begleiten können und gewillt sind, unser Repertoire nach und nach zu erlernen, offen.
Wir proben alle zwei Wochen montags im alten Gemeindesaal in Zunzgen an der Schulgasse 6. Du kannst gerne unverbindlich eine Probe besuchen kommen, nach vorgängiger Anmeldung.
Möchtest du uns unterstützen mit einem Jahresbeitrag von 40 Franken, dann kannst du dich als GönnerIn anmelden. Du erhältst zweimal jährlich unsere Vereinsinfos "zieh und stosse" und wirst zu ausgewählten Anlässen der Grossformation eingeladen.
Das aktuelle "zieh und stosse" Nr. 42 - Herbst 2024
Pressestimmen
Konzert "aus eigener Küche"
Die „Tschoppehöfer“ glänzten wie gewohnt mit Vitalität, Spielfreude und originellen Arrangements.
Dem musikalischen Leiter Simon Dettwiler war es mit einer künstlerischen Vision gelungen, ein instrumental differenziertes Programm zusammenzustellen. Neben den Schwyzerörgeli kamen etliche Gastinstrumente zum Zug: Blockflöte, Didgeridoo, Gitarre, Trommel, Talerschwingen oder Bumbass.
Konzert "mit allen Registern" mit Chor "singstimmen bl" und "Pflanzplätz"
Es entstand ein witziger Dialog zwischen Chor und Musikanten von lüpfiger instrumentaler Volksmusik sowie Volks- und Jodelliedern, die von traditionell bis modern interpretiert wurden. Witzige Einlagen überraschten.
Konzert "mit allen Registern" mit Chor "singstimmen bl" und "Pflanzplätz"
Unter dem Motto „mit allen Registern“ wurde ein Konzert präsentiert, das die voll besetzte Liestaler Stadtkirche während eineinhalb Stunden mit wunderbaren Klängen aus einem Mix von traditioneller und moderner Schweizer Volksmusik ausfüllte.
Das musikalisch einmalige Erlebnis, ausdrucksstark, vielseitig, bunt und mit viel Wärme, begeisterte das Publikum das anschliessend zur „Stubete“ eingeladen war.